Unser 1. Hoyer-Cup Einaldungsturnier war ein voller Erfolg. Bei bestem Wetter präsentierte sich die KGSG-Halle als eine würdige Austragungsstätte für das Einladungsturnier. Nachdem die Mannschaften von unseren Jugendmannschaften in Empfang genommen wurden, konnten sich diese in der Aufwärmhalle auf ihr Spiele vorbereiten. Püntklich startete das Turnier mit unseren EHT-Damen gegen den Regionalligisten SG Todesfelde/Leezen. Unsere Herren maßen sich als erstes mit der mA des MTV Lübeck. Für beide Mannschaften hieß es erstmal sich an die Backe zu gewöhnen und dann dem schnellen Umschaltspiel der Gäste zu folgen. Für die EHT Mannschaften galt dieses Turnier als Freunschaftsspiele und Erfahrungssammlung gegen höherklassige Gegner. Bei den Spielen der Damen der wA Handewitter SV gegen SV Henstedt/Ulzburg und der Männer zwischen TSV Ellerbek und DHK Flensborg ging es dann schon richtig zur Sache und man sah, daß diese Spiele auch Ernst genommen wurden. So zeigten alle Mannschaften attraktiven Handball, und man sah es den Spielern an, dass sie lieber ein Vorbereitungsspiel bestreiten als extra Trainingseinheiten.

Vor der Halle hatte man Gelegenheit sich beim Fußball-Dart zu messen, die Kleinen auf die Hüpfburg zu begleiten oder sich am Food-Truck zu bedienen.
Alles in allem haben wir nur positive Rückmeldungen von den Mannschaften erhalten und wir würden uns freuen, dieses Event im nächsten Jahr wieder anbieten zu können. Speziell den Zuschauern wurde eine Mischung aus Spitzenhandball und Spass präsentiert. Man kann dies also kombinieren und das macht dieses Event aus.

Ein herzliches Dankeschön an die Firma Hoyer für die großartige Unterstützung – personell und materialisch.
Danke an die Schiedsrichter, die die Partien professionell leiteten.
Danke an das Kampfgericht/Zeitnehmer
Danke an die Eltern für den Kioskdienst
Danke an die Jugendspieler für die Unterstützung
Danke an jeden einzelnen, der im Hintergrund organisierte
Danke an DJ und Hallensprecher
und natürlich Danke an alle Mannschaften (und deren Begleiter/Fahrer), die den Weg nach Elmshorn auf sich nahmen, um das Turnier erst möglich zu machen.